15.6.14

Hochzeitskarte; die Hülle | Entscheidung

„Nr. 1 und ...“


Auftragsarbeit: Hochzeitskarte (Termin: August 2014)

Die Entscheidung ist gefallen. Doch bevor ich verrate, welcher Umschlag das Rennen gemacht hat, gibt es alle drei Kandidaten noch einmal im Überblick.

Umschlag Nr. 1

Umschlag Nr. 2

Umschlag Nr. 3

Mein sportlicher Favorit (Nr. 3) ist leider in der ersten Runde ausgeschieden. Somit haben es Umschlag Nr. 1 und Nr. 2 in die engere Wahl geschafft. Anschließend ist Umschlag Nr. 1 ganz klar in Führung gegangen. Der üppig gestanzte Rand hat einfach überzeugt.

D. h. die Gestaltung der Karte zu der Hochzeit im August wird natürlich durch den Umschlag Nr. 1 beeinflußt, so daß am Ende Karte und Umschlag eine Einheit sein werden.

Übrigens: Der Erdbeerkuchen, den meine Mami letzte Woche gezaubert hatte,
war ein Gedicht!! Fast hätte ich vor lauter Schwelgerei vergessen, ihr die
mitgebrachten Umschläge zu zeigen.


Jetzt, wo die Frage der Briefhülle geklärt ist, der Umschlag Nr. 2 für einen Folgeauftrag (auch Hochzeit) reserviert ist, geht es an das eigentliche – die Karte.

Freut euch drauf!

Fortsetzung folgt...

2 Kommentare :

  1. Liebe Nadine,
    der 1. Umschlag wäre auch mein Favorit.
    Meine Tochter macht ja auch Karten, bzw. erklärt den Kunden,
    wie sie welche machen (basteln) können, nicht nur zu Hochzeiten,
    für alle Anlässe.
    Der Erdbeerkuchen lässt mir auch das Wasser im Mund zusammenlaufen,
    bis jetzt hab ich mir die Mühe gemacht und die Beeren schön säuberlich,
    in Reih und Glied aufzuschichten, die einfachere Variante, alles zu schnippeln
    und darauflegen find ich Super, das werd ich in Zukunft auch machen.
    Unsere Tante macht es noch einfacher, sie rührt 2 Becher Sahne und mischt die Früchte unter,
    danach wird alles auf dem Boden verteilt.
    Das kann man halt nur machen, wenn alle Sahne essen.
    Einen schönen Restsonntag und viel Spass beim Kartenbasteln wünscht die
    Nähoma

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    1. Danke für die lieben Wünsche und den Tip, die Früchte gleich mit der Sahne auf den Kuchen zu bringen; klingt voll lecker und ist gemerkt.

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