30.12.13

achtung! schwerlastkarte | anleitung | *karte*

mit wenig aufwand eine karte zu entwerfen, bei der ganze papierbögen oder eingekauftes material nahezu restlos verbraucht werden, ist eine ständige persönliche herausforderung, wenn es um solch ein projekt geht.

mein diesjähriges weihnachtskartenmodell erfüllt genau diese voraussetzung und wird deshalb mit einer anleitung gekrönt.


für ein dutzend karten habe ich folgendes material eingesetzt:



falzen. nachdem die quadratischen cardstock bogen mit der schneidemaschine mittig geteilt wurden, werden an folgenden punkten die falzlinien gezogen: 4", 8", 8 1/8".

stanzen. durch die vorhandenen falzlinien läßt das stanzmotiv präzise nach wunsch auf dem mittleren teil platzieren. damit die stanzschablone nicht verrutschen kann, läßt sie sich für den moment mit washitape leicht fixieren.


bevor es weiter geht, ist es für die nächsten arbeitsschritte wichtig zu wissen, ob die karte – hier: hochformat – richtig vor einem auf dem tisch liegt. die karte liegt richtig herum, wenn sich links die zwei eng beieinander gezogenen falzlinien befinden und rechts die einzeln gezogene falzlinie befindet.


kleben. die journaling card wird mit kleber aus dem kleberoller versehen und mittig auf die linke seite der karte geklebt. sitzt dieses stück papier zu nah an der ersten falzlinie, läßt sich die karte unter umständen schwerlich falten. darum ist es am einfachsten, wenn es mittig platziert wird.


3D-effekt. anschließend werden ca. sechs 3D-klebepads auf die linke seite der karte geklebt und sanft nach rechts umgeschlagen und angedrückt.

spätestens jetzt wird klar, warum es auf dieser kartenseite zwei falzlinien braucht.


tip. der abstand zwischen beiden linien enstpricht in etwa der dicke der klebepads. erstens, ohne die zweite falz würden sich die klebepads von mittelteil lösen, weil die spannung im karton zu groß ist. zweitens, ließe sich die karte nur unter einem beschnitt von ca. 2 mm schließen. durch die doppelfalz wird dieser überstand ausgeglichen und macht nachträgliches korrigieren überflüssig.

darum ist die zweite falzlinie neben der eigentlichen so wichtig.


feinarbeit. der innenliegende stern, der aus dem arbeitsschritt stanzen entstanden ist, wird ebenfalls in das motiv geklebt. ich habe mich für die flache variante entschieden. natürlich ließe sich der stern auch mit einem 3D-klebepad aufbringen.


rohling. das grundgerüst der karte ist nun fertig. wem bis hierhin die arbeitsschritte ausreichen, kann die entstandenen karten nun in den abrufstatus transferieren.



faden & embossing. grüße oder glückwünsche lassen sich mittels embossing-technik (heiß) aufbringen. in weiß gestempelte floskeln sind weniger aufwendig und eine alternative dazu.

farbige karten enthalten immer einen einleger aus hellem papier. für diese karte beträgt das zugeschnittene papiermaß ca. 19 x 14.5 mm. das entspricht ca. 7.5" x 5.5". damit der einleger dort bleibt, wo er hingehört, hilft es, diesen mit einem einfachen faden (baumwolle) in die karte einzubinden.



*Dinchen*s | extra tip. der gestaltungseffekt von wiederholten elementen auf einem werk findet sich bei dieser kartenart in dem ausgestanzten stern wieder. dieser klebt im inneren der karte links auf dem einleger.

*wink*

p.s. das verwenden von geprägten journaling cards ist ebenfalls ein ganz toller hingucker für diese 3D-karte.

14.12.13

achtung! schwerlastkarte | 0.90 euro briefporto | *karte*

da hatte ich gedacht, daß ich dieses jahr meine weihnachtskarten in ruhe fertigstellen kann und sogar noch ein paar exemplare für den notfall zurücklegen kann, aber da habe ich die rechnung ohne den wirt gemacht.

plötzlich stand der bedarf von mindestens fünf weiteren weihnachtskarten im raum...


ich hatte eine grobe idee, wie ich die karten in diesem jahr gestalten wollte. es sollte etwas sein, das im materialverbrauch zweifachgeklappt ist – basierend auf einen mittig geteilten 12" bogen cardstock.

außerdem wollte ich die fertigen journaling karten verwenden (3.5" x 6"). von den dingern bin ich total angetan. häufig brauche ich für meine arbeiten nämlich nur ein kleineres stück. dafür sind diese karten einfach perfekt. aber vor allem brauche ich selbst nichts zuschneiden!


die doppelte einschlagefalz ist der trick, warum sich diese karte ohne abschnitt oder andere schnittigen korrekturen schnell und einfach falten und paßgenau zuklappen läßt...

tip. eine anleitung für diese karten habe ich in vorbereitung. dran bleiben!

material:

*wink*

p.s. daß die karten am ende mit stolzen 22 g zu schwerlastkarten wurden, war nicht geplant. aber das waren mir liebe weihnachtsgrüße einfach wert ;)

7.12.13

alles gute | *karte* + notizbuch + papiertüte

zum abschied einer lieben kollegin haben wir in der abteilungsbelegschaft für ein individuelles geschenk gesammelt – ein edles schreibgerät mit namensgravur.

dieses geschenk wollte natürlich gebührend verpackt sein...


außerdem im geschenkpaket: die obligatorische karte mit umschlag und eine wunschpflanze; eine orchidee. das kleine notizbuch mit karos zum sofort losschreiben gab es von mir persönlich, weil die junge kollegin und ich uns zuletzt gemeinsam ein büro geteilt haben.


die schlichte papiertüte (kraft) habe ich mit ein paar buchstaben und bunten wimpelketten geschenktauglich personalisiert. die vorderseite habe ich mit: "oh! eine tüte! toll!" beklebt. dieses war der aufhänger zur übergabe...



der ursprung für die gestaltung des geschenkpakets war die abschiedskarte. sie war maßgeblich für alles, was danach entstanden ist.

material:

*wink*

30.11.13

100 fakten | projekt: semikolon; alben

wegen purer neugier bin ich im vergangenen frühjahr über die einsteckalben von SEMIKOLON; gestolpert und mußte sie einfach kaufen. der gedanke, diese alben ähnlich der projekt life produkte zu verarbeiten, gefiel mir. ich hoffte auf die zündende idee, schnell und einfach tonnen vorhandener lichtbilder in schwarzweiß in eine ordnung zu bringen... *seufz*

jetzt, ein halbes jahr später, habe ich mich an die gestaltung des ersten albums gemacht. ich habe probiert und manches wieder verworfen.


die aufteilung für die innenseiten ist festgelegt. es fehlt lediglich das paßende material in ausreichender menge. die seiten sind jeweils vertikal zu drei einschubfächern á 10x15 cm vorgegeben. das macht das füllen extrem leicht. das obere drittel werde ich mit cardstock und/oder gemustertem papier füllen, das mittlere drittel mit einem foto bzw. mit mehreren kleinen fotos und das untere drittel mit kariertem und/oder liniertem papier für das journaling.

das konzept steht.


bei den ersten beiden themenalben geht es um 100 fakten, die aktuell noch nicht weiter spezifiert sind. ob ich mit dieser dokumentation eine person beschreiben will oder doch lieber alltagswahrheiten, weiß ich noch nicht. aber ich bin sicher, daß sich das zu gegebener zeit finden wird.

zeit zum spielen.


spielereien, wie eine gezeichnete linie unter dem buchtitel, um die haltbarkeit des tinte auf dem äußerst glatten papier zu testen, konnte durch den einsatz eines weißen radiergummis ohne großen aufwand wieder entfernen.

sauber.


der kontrast von rot und schwarz paßt wunderbar zu den cremefarbenen alben.

klassisch. dramatisch.
perfekt für schwarzweißfotos.


der anfang ist gemacht.

mein fazit. die flachen buchstaben sind perfekt für diese art von fotoalbengestaltung. es trägt nichts auf oder kann bei häufiger benutzung in mitleidenschaft gezogen werden, weil nichts übersteht und an einem nachbaralbum hinterhakt oder hängenbleibt.

material. semikolon; einsteckalbum (300), alphabetsticker lisa rot, alphabetsticker prototyp

*wink*

28.11.13

playground | *layout* | zwischen hausputz und plätzchenbacken

wenn der hausputz nicht wie vorgenommen von der hand gehen will und das plätzchenbacken auch immer wieder auf morgen verschoben wird, dann investiere ich einfach zeit in eine andere baustelle.

SCRAPBOOKING.

denn seit august lagen von dem diesjährigen ostseescrap diese bauteile ready-to-use für ein layout parat:

  • 2 fujifilm-instax-fotos
  • 1 herausgerissene albumseite (4"x6")
  • 1 ausgeschnittene kamera
  • 1 sprechblase aus holz
  • 1 riesenpapierdeckchen (doily)
  • 1 stück zweifarbiger faden
  • 1 gestanzter kreis

das hintergrundpapier und ein paar alphabetsticker waren schnell herausgesucht; dunkelbrauner cardstock und paula in rot und elfenbein (aufdeineweise.de).


die platzierung des deckchens zusammen mit der albumseite und den beiden fotos stellte mich anfänglich auf eine harte probe. um so mehr bin ich mit dem ergebnis zufrieden.

was bedeutet mir dieses layout? natürlich erinnert es mich an die tolle zeit im mai. das ist keine frage. aber es erinnert mich vor allem an das teilweise verpatzte fotoshooting. dies war im ersten moment ärgerlich, doch wir haben alle gemeinsam das beste daraus gemacht. deshalb bestand ich auch auf das überbelichtete foto.

that's life!

daß im leben nicht alles glatt läuft habe ich bei diesem layout mit einigen details unterstrichen. das braune brad, das so schief gepreßt ist, daß ich es immer zurück in die kiste gelegt hatte, mußte jetzt einfach auf das layout. den weißen rub-on darauf habe ich etwas zerstört. das war ganz leicht und funktioniert ähnlich wie bei einem rubbellos.


ratlos, was ich in die sprechblase schreiben könnte, entschied ich mich, einfach das datum darauf zu platzieren; mit den roten alphabetsticker paula (bogen 3).


'glossy accents hat versagt.' es nicht glossy sondern murky. das paßt ja sehr schön. – ohne zu wissen, was ich falsch gemacht habe, gefiel mir dieser ungewollte effekt. der hervorgehobene kreis auf der kamera und das herz sind ebenfalls unsauber gearbeit.

skandal.

skandal? nein, dieses mal nicht, es ist alles in bester ordnung. so fügen sich alle details auf ihre unperfekte art und weise in das gesamtbild des layouts ein und verstärken die geschichte, die es erzählt.

*wink*

27.11.13

DANKESCHÖN! | *karte*

aus einem kartenrohling ist diese schnelle und unkomplizierte grußkarte entstanden.


der langbeinige vogel war zu versuchszwecken bereits vor ein paar wochen via embossing-technik auf die karte gebracht worden. da brauchte es nur noch einen kontrast in schwarz, um die karte fertigzustellen. meine schwarzen elemente sind ein kleines, feingewelltes zick-zack-band und die prototyp-alpha-sticker von aufdeineweise.

Schöner hätte ich es nicht stempeln können.

*wink*

6.11.13

pomp war gestern | *layout*

pomp light. 2013.


aus einem zweiten photopapier-probedruck – allerdings in sepia – ist mir ein fünf-minuten-layout gelungen. die trocknungszeit des glossy accents ist dabei nicht berücksichtigt. selbstredend... !


das hintergrundpapier ist ein neutrales, weiß-grau-gemustertes papier, das die schattierungen des fotos prima unterstreicht. als kontrast kommen schwarz und rot ins spiel.




die cremefarbene papierblüte hat nun endlich ihren platz gefunden – sie thront direkt auf dem foto. applaus!

der farbige rand in rot verleiht dem foto ausreichend tiefe, um sich von dem hintergrundpapier abzuheben und dennoch teil des ganzen zu bleiben; ton in ton.


die vereinzelten kleinen motive sind mit glossy accents betont und geben dem layout das nötige detail. auf diese weise sind farbspritzer & co. schlicht entbehrlich.

erwähnte ich schon, daß ich meine neue brille mag?!

sie erinnert mich stark an den klassiker von vor 20 jahren;
„das kassengestell“

wink*

1.11.13

spekuliereisen 5.0 | *layout*

einschneidende erlebnisse und wichtige anschaffungen erfordern eine einschneidende und wichtige dokumentation.

lückenlos.


ob jetzt die neue brille oder das neue photopapier für den extraordinären heimdrucker anlaß zu genau diesem layout-ergebnis gab, ist nicht mehr klar zu definieren. ab einem bestimmten zeitpunkt hat sich die entstehung verselbständigt.


das quadratische foto in einem extragroßen format (18 x 18) war flink ausgedruckt. ebenso schnell war auch die druckfarbe getrocknet.


die beiden papiere (scenic route) waren schnell herausgesucht und zurechtgeschnitten – genauso wie die alphabet- und datesticker (scenic route) und die wimpel- und kreisbordüren (sassafras lass). zack!


mein in vergessenheit geratener dymo-präger konnte wieder zeigen, was er so alles draufhat, z. b. prägen – wahnsinn! oder?

die drei kleinen herzen sind mit archival ink gestempelt und waren das einzige, was auf dem winzigen stickerrest – sinnvoll – platz hatte.


dieses layout ist ein werk, welches sich ausschließlich ohne neue zutaten umsetzen ließ.

schwupp! fertig.


diese art der dokumentation und umsetzung ist einschneidend und wichtig.
für mich.

*wink*

29.10.13

24 tage bis weihnachten. 2013 | *minibook*

ready to use.

mein buch für die weihnachtszeit ist fertig. gedanklich war es das schon lange. nur mit der umsetzung haperte es. mir fehlte einfach die zeit, mich meinem herzensprojekt zu widmen, weil ich mich zu sehr an den vielen karteaufträgen aufgehalten habe.

es ist wie es ist.

die buchgröße ist wieder ein 6"x6" format (love it!). das farbkonzept ist schlicht und ergreifend klassisch in rot, grün und blau gehalten. wobei das cover etwas anderes vermuten läßt...


in meinem fundus fand sich ein abgelegtes bommelband, das farblich perfekt dem grünen buchrücken (leinen) entsprach. die grünen glitzerzahlen stammen aus dem letzten jahr. in 2012 hatte ich bereits dieselben buchstaben verwendet.


wem bei dem obigen foto auffällt, daß da etwas nicht paßt, dem gratuliere ich: sehr gutes auge!

die ringmechanik sitzt in dem album falsch herum. dadurch liegen die folien bzw. seiten nicht senkrecht übereinander, wenn man das buch aufschlägt, sondern bilden einen bogen. zum glück hat american crafts unterschiedlich breite schutzhüllen geliefert, so daß ich damit prima den bogen ausgleichen konnte. die breiteren hüllen liegen zuoberst und zuletzt, die normalen in der mitte.


wer nachzählen mag, wird feststellen, daß sich 25 schutzhüllen in diesem buch befinden. darin stecken jeweils 2 papiere; 1x gemustert und 1x weißer cardstock.

das buch ist soweit vorbereitet, als daß ich nur mein journaling und das foto (des tages) einzufügen brauche.


für die startseite habe ich die alphabetsticker profi von aufdeineweise benutzt, weil ich dieses klare schriftbild liebe (und das starterkit unerschöpflich zu sein scheint). außerdem waren da noch die mit 1 bis 24+ beklebten notizzettel aus dem letzten jahr. diese hatte ich vorbereitet, aber letztendlich doch nicht für mein 2012er buch gebrauchen können.

extra für dieses buch habe ich mir eine schneeflockenstanze und ein paar pfeile (dienamics) gegönnt. hach, wunderbar!


der seitenaufbau ist simpel und schlicht.

  • links: gemustertes papier, stempel, papiertüte und ein stern – für das journaling (hochformat; immer).
  • rechts: weißer cardstock, zwei sterne – für das foto (querformat; immer).

das journaling bleibt in der papiertüte vor neugierigen blicken geschützt. das foto hat seinen festen platz auf der rechten seite.


das papier, das ich verwendet habe, ist zum ein fix und fertiges 6"x6" paperpad von basicgrey aus dem letzten jahr sowie noch ältere reste aus den jahren davor, und zum anderen ein fix und fertiges doppelte dutzend weißer cardstock in 6"x6" von aufdeineweise.

tip | schneller und leichter habe ich noch nie cardstock für ein minialbum kriegen oder herstellen können. das ist eine echte zeitersparnis; noch dazu zum kleinen preis!


die anordnung und die farbliche verteilung der sterne auf den gegenüberliegenden seiten ist denkbar einfach. denn dahinter steckt system:

  • der große stern muß auf die linke seite. der mittlere und der kleine stern müssen auf die rechte seite.
  • die farbe des kleinen ministerns in dem großen stern (links) bestimmt die farbe des mittleren sterns (rechts). der kleine stern hat die farbe, die noch nicht vorhanden ist (auch rechts).

dieses prinzip zieht sich durch das gesamte album und erleichterte die fertigstellung in ausgeklügelter fließbandarbeit.


was bedeutet dieser knopf?

der knopf im inneren des buchrückens verdeckt die metallfüße des brads, der den buchrücken verziert, und ist deshalb mit glossy accents (ein teufelszeug!) angeklebt.

der buchrücken bleibt noch ein paar tage geheim. das foto folgt in der adventszeit. versprochen!

darauf freue ich mich!

meine weihnachtsstempel und weitere weihnachtsbrads als letzten schliff der albumseiten während der weihnachtszeit zu benutzen. in anbetracht der guten vorbereitung sollte ich dafür mehr als ausreichend zeit haben ;)

*wink*

26.9.13

geburtstagskarte | *card*

as fast as simple.


wenn ich eine geburtstagskarte brauche, muß es meist immer schnell gehen – äußerst schnell.

mir liegt das kartenmachen nicht so sehr. deshalb schiebe ich diese dinge gern vor mir her... *flöt*

heute war wieder so ein moment: mir fiel siedend heiß ein, daß ich am montagmorgen eine fix und fertige karte vorweisen muß. spätestens! ...denn um die unterschriften noch rechtzeitig einzusammeln, bleibt mir nur morgen, der freitag.

mit dem ergebnis bin ich zufrieden. jetzt kann ich nur noch hoffen, daß die karte gut ankommt.

diese dinge waren sofort griffbereit und wurden verarbeitet:

– kartenrohling in kraft
alphabetsticker maria weiß
alphabetsticker maria orange
– diverse clear stamps (motiv: apfel)
– ein schnuckeliges papierelement für alle fälle (auszeit 2011; heidi )

*wink*

21.9.13

happy shopping | runde 4

MARIA \\ BASIS & ERGÄNZUNG \\ WEISS ODER ORANGE \\ ALPHABETSTICKER PREMIUM \\ ZUSAMMEN 6.50 EUR
+++ ZUM KENNENLERNPREIS +++




Das Angebot gilt bis zum 23. September 2013 – 22.00 Uhr.

*happy shopping*

19.9.13

ostseescrap | minialbum mit barbara haane

da war doch noch was!


in kleinlichster handarbeit habe ich nun 6 monate nach dem ostseescrap 2013 mein minialbum aus dem workshop mit barbara vollendet.

yeah!


das buch, was als kleines urlaubsmini gedacht war, fand nun als alltagsmini seine bestimmung. das lag nicht zuletzt daran, daß ich einige meiner urlaubsfotos mehrfach zur verfügung hatte.



ich hatte zu jedem ereignis zwei fotos. eins davon war immer eine nahaufname. daraus habe ich mein seitenkonzept entwickelt.

zwischen beiden fotoseiten blieb eine dritte seite, auf der nicht nur das journaling seinen platz finden sollte sondern auch ein schlüsselloch in form eines kreises. damit habe ich alle drei seiten optisch miteinander verbunden.


meine wiederholenden elemente sind neben der kreisrunden löcher, die pfeilklammern mit schleife und die kleinen tags neben jedem foto. je nach farbgebung des papiers der albumseiten habe ich entweder das datum auf die tags geschrieben oder zwei knöpfe aufgeklebt.



eine besonderheit des albums war, an die seiten kleine papierstreifen mit der nähmaschine zu befestigen. das ist mir nicht gelungen. die perforierten seiten ließen sich aber sehr gut mit der hand nähen und nacharbeiten.


die rückseite des albums ist sehr, sehr schlicht gehalten. etwas handgeschriebenes und mein stempel mußten aber sein... selbstredend! ;)


fazit | ich habe mich mit dem minialbum etwas schwer getan. das ist wohl wahr! insbesondere das nähen der seiten hat mir ziemlich viel streß beschert. besonders leicht fielen mir aber die gestaltung der seiten und des covers. das hat den streß davor wieder wettgemacht. soviel ist klar!

*wink*